Als Organisation sensibilisieren und befähigen wir Menschen, durch Präventionsmaßnahmen Menschenhandel zu erkennen und dagegen vorzugehen.
Helfen Sie mit und werden Sie auch bei uns aktiv!
Ostern steht vor der Tür und damit geht „7 Wochen Fair“ zu Ende. Zeit für einen Rückblick:
Vom 1. März bis Ostern 2017 lief zur Fastenzeit die „7 Wochen fair“-Kampagne vom Netzwerk gegen Menschenhandel unter dem Motto "Fasten für Gerechtigkeit". Unser Ziel war es auf das Thema „Arbeitsausbeutung“ aufmerksam zu machen und Projekte des fairen Handels als Alternativen vorzustellen.
Wir zeigten auf Facebook Videoclips, die das Konzept Fairtrade erklärten und andere, die aufzeigten, bei welchen Produkten es wichtig ist auf Fairtrade zu achten, weil die Produktion äußerst problematisch ist. Zudem stellten wir verschiedene tolle Projekte vor. Diese Beiträge erreichten eine hohe Reichweite. Beim Thema „Faire Mode“ haben ebenfalls besonders viele reagiert, was uns sehr freut.
Wir blicken insgesamt auf eine erfolgreiche erste „7 Wochen fair“- Kampagne zurück und bedanken uns bei allen, die so fleißig mitgemacht haben und damit die Botschaft weitergetragen haben. Wir wollen auch in Zukunft Menschen dazu inspirieren, dass sie sich für fairen Handel und Gerechtigkeit einsetzen.
Da kommt auch in Kürze unser Instagram Account ins Spiel. Es lohnt sich also, dran zu bleiben.
Loverboys sind junge Männer, die eine Liebesbeziehung mit einem Mädchen oder junge Frau vortäuschen, um sie später in die Prostitution zu locken bzw. zwingen. Mit den Inhalten und Materialien auf der Website wollen wir über das Thema "Loverboys" informieren und aufklären. Das Präventionsprogramm Liebe ohne Zwang können Leher_innen und andere als Workshop durchführen. Der Name soll zum Ausdruck bringen, dass in Liebesbeziehungen niemals Gewalt und Zwang eine Rolle spielen dürfen, so wie es in "Loverboy"-Beziehungen immer der Fall ist. Aspekte einer gesunden Liebesbeziehung und Stärkung des Selbstbewusstseins werden auch thematisiert.