"Gemeinsam soll den Fragen nachgegangen werden, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Ausstieghilfen in Deutschland weiter aus- und aufzubauen und welche Anstrengungen nötig sind, damit die Kernelemente des Nordischen Modells von allen europäischen Ländern übernommen werden", so heißt es vom Bündnis, zu dessen Partner:innen auch das Netzwerk gegen Menschenhandel e.V. zählt.
Es bedarf einer gemeinsamen europäischen Lösung und keiner Fragmentierung in der Gesetzgebung zur Prostitution, wie sie momentan vorhanden ist.
Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Bündnispartner:innen, sondern an alle Interessierten! Anmeldungen sind noch bis zum 25. August möglich!