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Avocadostore: Öko-Mode und nachhaltige Produkte

Avocadostore ist ein Online-Portal für nachhaltige und faire Produkte unter dem Motto „Eco Fashion & Green Lifestyle“. Verkauft wird alles von Mode und Accessoires, Produkte für Babys so wie alles Mögliche rund um das Thema „Wohnen und Leben“.

Ein Portal für nachhaltige Alternativen

Avocadostore wurde 2010 von Philipp Gloeckler und Stephan Uhrenbacher gegründet. Die Idee war, Anbietern von nachhaltigen Produkten eine Plattform zu bieten, wo sie ihre Produkte verkaufen können. Den Kunden hingegen soll zu fast allen konventionellen Produkten eine nachhaltige Alternative geboten werden. Dafür wurden zehn Nachhaltigkeitskriterien festgelegt, von denen mindestens eines eingehalten werden muss, damit die Produkte auf Avocadostore verkauft werden dürfen. Für jedes Produkt wird dargelegt, welche Kriterien eingehalten werden, was so Transparenz für den Kunden schafft.

10 Kriterien für Nachhaltigkeit

Die zehn Kriterien sind: Rohstoffe aus Bioanbau, fair & sozial (also aus fairem Handel), haltbar (robuste Materialien & Langlebigkeit), recycelt & recycelbar, made in Germany, Co2-sparend, ressourcenschonend oder schadstoffreduzierte Herstellung, Cradle to Cradle, vegan. Cradle to Cradle ist ein Konzept, das danach strebt, ökoeffektive Produkte zu entwickeln. Abfälle sollen reduziert werden, indem Materialien wiederverwendet werden und ein nachhaltiger Kreislauf geschaffen wird. Diese Kreislaufmaterialien sollen recycelbar oder kompostierbar sein.

Eine Plattform für neue Ideen

Avocadostore bietet eine Plattform für neue innovative Produkte, die unterschiedliche Konzepte der Nachhaltigkeit ausprobieren. Hier können kleine Unternehmen und Initiativen ihre Produkte anbieten und erreichen dabei die passende Kundschaft. Wer bei Avocadostore einkauft, unterstützt nachhaltige Wirtschaftskonzepte, schont die Umwelt und unterstützt faire Entlohnung.

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Foto: Screenshot Avocadostore.de

Zahlen und Fakten

Statistiken rund um das Thema „Menschenhandel“ und „Sklaverei“ basieren meist auf Daten von Behörden (tatsächlich identifizierte Opfer) oder sind Hochrechnungen davon und Schätzungen.

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Neue Zahlen von der ILO

Die ILO (International Labour Organization) veröffentlichte im September 2017 neue Zahlen zum Thema Moderne Sklaverei: 2016 waren 40,3 Millionen Menschen von Zwangsarbeit und Zwangsehen betroffen. Sie werden ausgebeutet, misshandelt und wie Waren angesehen. Die Flucht gelingt selten, denn Gewalt, Nötigung und Drohungen stehen auf der Tagesordnung.

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Warum blüht der Handel mit Menschen?

Sklaverei ist nichts Neues. Die Menschen beuten sich schon seit Anfang der Geschichte gegenseitig aus. Verschiedene Faktoren tragen heute dazu bei, dass der Handel mit Menschen und deren Ausbeutung ein florierendes Geschäft ist.

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